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Die Schülerin Megan Fowler trifft sich mit dem verheirateten Kino-Geschäftsführer Lyle Ridley zu einem Schäferstündchen an einer einsamen Seehütte. Plötzlich wird Lyle erschossen. Der Verdacht fällt zunächst auf Megans psychisch labilen Ex-Freund, den Waisenjungen Garth Watkins. Seine Vertrauenslehrerin Althea Tibbs versichert ihrem Mann Virgil jedoch, dass Garth nie zu einer solchen Tat fähig wäre. Überdies berichtet Garth, dass er von Megans jähzornigem Vater Beauford bedroht worden sei. Tatsächlich finden sich in Beaufords Haus die Schuhe und das Gewehr des Täters. Beauford wird verhaftet, doch während für die Polizei der Fall klar ist, keimen bei Althea ernste Zweifel auf, als sie sieht, wie Garth Megan in der Schule bedrängt. Althea findet ihn, wie er verzweifelt neben dem Grab seiner Mutter kauert – mit einem Gewehr in der Hand. Als Virgil sich im Polizeiauto seiner Frau nähert, nimmt das Geschehen plötzlich eine dramatische Wendung.