Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Reese und Finch bekommen die Nummer von Henry Peck, der als Finanzanalytiker bei einer kleinen Vermögensberatungsfirma arbeitet. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Vermögensberatung als getarnter NSA-Horchposten. Peck ist zwar Analytiker, allerdings im Auftrag des Geheimdienstes. Aufgrund seiner Berichte konnten verschiedene Terroranschläge verhindert werden, weil man die Drahtzieher rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen konnte. Als Peck feststellt, dass diese Erfolge ohne sein Zutun zustande kamen, weil jemand die Namen der Drahtzieher nachträglich in seine Berichte eingearbeitet hatte, versucht er, der Sache auf den Grund zu gehen. Er ist damit auf dem Weg, die Existenz der ‚Maschine‘ zu entdecken und soll deshalb getötet werden. Wegen eines fingierten Drogenvergehens wird er vom Dienst suspendiert, dann versucht ein Drei-Mann-Team, ihn umzubringen und als Unfall zu tarnen. Da es sich bei den staatlichen Auftragsmördern sozusagen um ‚Kollegen‘ von Reese handelt, kann er sich in deren Vorgehensweise hineinversetzen, und es gelingt ihm wiederholt, Peck das Leben zu retten. Allerdings ist Peck weit davon entfernt, sich retten lassen zu wollen. Verzweifelt versucht er, ‚Meldung zu machen‘, ohne zu ahnen, dass er damit seine Verfolger immer wieder auf seine Fährte lockt. Reese hat alle Hände voll zu tun, vor allem, da die Männer, gegen die er kämpfen muss, genauso gut ausgebildet sind wie er. Finch hat ein schlechtes Gewissen, weil der treue Staatsdiener Henry Peck zur Rettung der Maschine ‚geopfert‘ werden soll, und beschafft ihm eine neue Identität, einen Pass und ein prall gefülltes Konto und bittet ihn, so weit entfernt wie möglich ein neues Leben anzufangen. Finch ahnt nicht, dass Alicia Corwin, die bisher nichts von seiner Existenz wusste, das Gespräch mit anhört und aufzeichnet…