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Alma ist spurlos verschwunden. Das Bergwetter erschwert die Suchaktion. Lucia ist überzeugt, ihre Tochter lebt, auch wenn die Chancen immer geringer werden. Dann erfährt sie von Aurelia mehr über den Mythos des Muttstein: fordert der Berg Respekt ein für Sünden der Vergangenheit?
Matthi und Lucia, die Eltern der vermissten Alma, müssen ihren Zwist beiseitelegen, um sich ganz auf die Suche nach ihrer Tochter zu konzentrieren. Die Bergwacht sucht nach ihr und das ganze Dorf ist auf den Beinen, um Alma noch vor der Nacht zu finden. Als ihre Jacke gefunden wird, schöpfen die Suchmannschaften Hoffnung. Sie kann nicht weit sein …
Lucia sucht unterdessen die greise Aurelia auf, die die Sage des Muttsteins kennt wie keine andere. Aurelia behauptet, dass Alma so lange im Muttstein verborgen bleiben wird, bis das Zepter der Bergwächterin übergeben ist. Doch mit diesen rätselhaften Angaben kann Lucia nichts anfangen – noch nicht …
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Werden sie Alma noch vor Einbruch der Nacht finden? Lucia versucht ihr Glück in einer anderen Richtung und sieht sich eine verstörende Zeichnung ihrer Tochter genauer an. Wer ist der darauf abgebildete, blutüberströmte Tote – und handelt es sich bei dem Ort, an dem die Leiche liegt, nicht vielleicht um ihren Heizkeller?