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Nanami nimmt den Anruf ihres Managers Karasawa entgegen und enthüllt, dass sie in Wirklichkeit Nanami Kuon von Azalea ist. Karasawa tadelt Nanami für ihren Ungehorsam und verbietet ihr Straßenauftritte und Treffen mit Eiko. Eiko gibt derweil eine weitere Session mit Kido, und obwohl Kido zugibt, dass Eiko Fortschritte gemacht hat, weist er darauf hin, dass sie immer noch nicht ihren Grund zum Singen gefunden hat. Frustriert geht Eiko mit Nanami auf ein Dachdeck und nutzt dabei ein Ticket, das Kongming ihr gegeben hat. Dort beichtet Nanami Eiko und enthüllt ihre Identität als Nanami Kuon. Sie erklärt, dass sie Azalea mit zwei ihrer Highschool-Freunde gegründet hat und dass sie zwar anfangs nicht sehr erfolgreich waren, aber Spaß daran hatten, die Musik zu spielen, die sie wollten. Alles änderte sich jedoch, als sie den Musikproduzenten Toshihiko Karasawa von Key Time trafen. Karasawa versprach ihnen Erfolg, aber nur, wenn sie seine Musik sangen. Sie lehnten zunächst ab, aber als Azaleas Misserfolg sie in den Bankrott zu treiben drohte, wandten sie sich verzweifelt an Karasawa. Azalea befolgte Karasawas strenge Anweisungen und hatte tatsächlich Erfolg. Nanami musste jedoch später feststellen, dass dies auf Kosten von Azalea ging, die mehr auf Ruhm und Profit als auf Musik aus war. Als Eiko erkennt, dass Nanami ihre eigenen Probleme verbirgt, verspürt sie den Wunsch, sie mithilfe der Musik zu retten, so wie sie selbst durch die Musik gerettet wurde. Inspiriert singt Eiko ihre eigene Version von „I'm Still Alive Today“, was Nanami zu Tränen rührt. Nanami verabschiedet sich und warnt, dass sie sich wahrscheinlich als Rivalinnen wiedersehen werden, doch Eiko äußert weiterhin den Wunsch, eines Tages wieder mit ihr zu singen. Kongming kommt hinzu, nachdem er Eikos Gesang gehört hat, und sagt ihr, dass sie nun, da sie ihren Grund zum Singen gefunden hat, bereit ist, mit der nächsten Phase des Plans fortzufahren.