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Manuela Engelhardt, Sachbearbeiterin beim Hamburger Jugendamt, wird ermordet in der Tiefgarage des Amtes gefunden. Da Unterlagen für einen bevorstehenden Gerichtstermin verschwunden sind, gerät ein junges Elternpaar ins Fadenkreuz von Hauptkommissar Stubbes (Wolfgang Stumph) Ermittlungen. Ihnen wurde wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch ihr Kind entzogen und in einem Kinderschutzhaus untergebracht. Vor allem Susanne Herold (Anne Kanis), die Mutter, bestreitet die Vorwürfe entschieden. Während sie ein hieb- und stichfestes Alibi hat, weist das ihres Lebenspartners Steffen Schacht (Matthias Ziesing) Lücken auf. Als die verschwundenen Unterlagen auftauchen, die Schacht schwer belasten, flüchtet er. Susanne, von Stubbe mit den Vorwürfen gegen Steffen konfrontiert, reagiert geschockt und liefert ihren Lebensgefährten der Polizei aus. In der Vernehmung bestreitet Steffen vehement sowohl den Mord, als auch die ihm zur Last gelegten Vergehen an Susannes Tochter. Stubbes Ermittlungen konzentrieren sich inzwischen auch auf den Ehemann der Toten. Denn der hat der Polizei verschwiegen, dass seine Frau ihn am Tag des Mordes zusammen mit dem gemeinsamen Sohn verlassen wollte