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Am Hamburger Elbstrand wird eine Wasserleiche angespült. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass der Tote, ein Vietnamese, Opfer eines Bandenkrieges im Milieu der Zigarettenmafia geworden ist. Als sich herausstellt, dass der Tote nicht aus Hamburg stammt, sondern bereits vor einigen Wochen in einem kleinen Städtchen flussaufwärts unter rätselhaften Umständen verschwunden ist, führen die Ermittlungen auch Kommissar Stubbe ostwärts die Elbe hoch. Obwohl Stubbe bemüht ist, sich nicht von Vorurteilen leiten zu lassen, muss er sehr bald erkennen, dass ein ausländerfeindlicher Hintergrund für die Tat sehr viel wahrscheinlicher ist, als es seine Kollegen vor Ort wahrhaben wollen. Stubbe steht völlig allein. Nur eine handvoll Bürgerrechtler und ein ehemaliger Polizeikollege sind bereit, ihm zu helfen.