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Hugo und Margot Stübner bessern ihr Privatdetektiv-Einkommen durch kleine Erpressungen auf. Bei solch einer nächtlichen Geldübergabe wird der Angestellte Fritz Holler erschossen. Alles deutet auf Erpressung hin. Völlig unklar bleibt für die Männer vom K3, wer wen erpresst hat. Hat Holler auf eigene Rechnung bei einem von Stübners Klienten „kassiert“ und ist von diesem ermordet worden? Oder hatte er seinen Chef erpresst? Diese Hypothese würde Stübner in akuten Mordverdacht bringen. Oder aber kochten die beiden gemeinsam ihr Süppchen? Die geheimen Geschäftsaufzeichnungen bringen die Polizei nicht weiter. Die Betroffenen schweigen aus Sorge, der dunkle Punkt in ihrem Leben könnte ans Tageslicht kommen, und sie könnten unter Mordverdacht geraten. Die Auftraggeber bekennen sich nur widerwillig zu ihrer unfeinen Methode, etwas über ihre Mitmenschen in Erfahrung zu bringen.
Erst durch die Beobachtung eines Mannes, der zu nächtlicher Stunde seinen Hund in der Nähe des Mord-Parkplatzes ausgeführt hatte, finden die Männer vom K3 das berühmte Ende des Fadens, das schließlich zur Entwirrung des ganzen Knäuels der Verbrechen führt.