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Die Toilettenfrau Marianne Klein erkennt in einem Kunden ihren ehemaligen Geliebten Herbert Schuster wieder, der sich vor 17 Jahren nach Afrika abgesetzt hatte. Marianne, die Herbert noch immer liebt, wird von ihm kalt abserviert. Sie bittet den Stricher Klaus, Sohn ihrer Freundin Anja, die Adresse des Ex-Freundes ausfindig zu machen. Für den 17jährigen ist die Suche mehr als ein Freundschaftsdienst. Da auch seine Mutter ein Verhältnis mit Herbert hatte, vermutet Klaus in ihm seinen leiblichen Vater. Die Spur führt Klaus zur Villa des wohlhabenden Hugo Krüger, dessen Tochter Elisabeth Herberts neue Freundin ist. Als er durch ein Fenster in das Haus gelangt, wird er von Krüger entdeckt und, mit einer Pistole bedroht, ins Arbeitszimmer dirigiert. Dort stehen, völlig überrascht, Herbert Schuster und Heinz Klose, vor sich einen Aktenkoffer mit Geld. Klaus erkennt in Klose einen seiner Freier. Es kommt zum Streit zwischen den Männern, bei dem Krüger durch einen Schuß getötet wird. Klaus greift sich den Koffer und flüchtet aus dem Haus. Für die Männer vom K3 scheint der Fall auf den ersten Blick reine Routine: Schuster berichtet den Beamten von dem mysteriösen Eindringling, verschweigt aber den Diebstahl des Geldkoffers. So deuten alle Indizien auf einen Einbruch. Als dann aber auch Klaus’ Mutter Anja Vogel ermordet wird, ist den Kripoleuten klar, daß hier ein ganz anderer Fall auf seine Lösung wartet, und sie haben alle Hände voll zu tun, bis sie dem Geheimnis der „Blutsverwandtschaft“ auf die Spur kommen.