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In Hamburg-Altona wird Mehmet Özkal, ein 13-jähriger türkischer Junge, brutal ermordet. Vieles weist darauf hin, dass der oder die Täter in der Drogenszene zu suchen sind. „Die Männer vom K3“ arbeiten bei der Klärung dieses Falles eng mit Detlev Becker, einem Kommissar der Abteilung Organisiertes Verbrechen, zusammen. Die Fährte führt zunächst zu Roman Jablonsky, für den der kleine Türke vermutlich als Drogenkurier gearbeitet hat. Auch die zwielichtigen Geschäftsleute Franz Messemer und Sonja Heitmann werden im Verlauf der Ermittlungen genau unter die Lupe genommen.
Obwohl es die Männer vom K3 den geheimen Informationen Detlev Beckers zu verdanken haben, dass ihnen in kurzem Abstand zwei Drogendealer in die Hände fallen, zeigt sich Becker nicht sehr kooperativ. Im Gegenteil, es kommt ihnen manchmal so vor, als wollte der Kollege sie in ihrer Arbeit bremsen.
Die blutige Rivalität zwischen den Unterwelt-Bossen führt die Polizei schließlich zu den Drahtziehern des Verbrechens. Dieses Mal bleibt sie auf allen Linien Sieger. Doch die führenden Köpfe des Organisierten Verbrechens werden bald ersetzt sein. Und die Männer vom K3 sehen – trotz Einsatz ihres Lebens – keine Chance zu gewinnen