No Such Thing as a Meaningless Kiss

Hiro gibt zu, dass sie gefälschte Hochzeitsfotos für die Hochzeitsbroschüren des Schreins gemeint hat. Hiros Mutter Asami verbietet es, da beide verlobt sind. Hiros Vater, ein muskulöser Riese, erklärt, dass sie die Fotos machen dürfen, wenn Nagi ihn im Sumo besiegt. Nagi verliert, erhält aber aufgrund seines Kampfgeistes trotzdem die Erlaubnis. Hiros Vater enthüllt, dass seine Ehe mit Asami arrangiert wurde, damit Asami den Schrein erben kann, obwohl es so schwierig war, dass er es vorgezogen hätte, wenn Hiro jemanden geheiratet hätte, den sie liebt. Nagi enthüllt, dass Asami ihren Mann eindeutig liebt; sie wird nur nervös, wenn sie es laut ausspricht. Hiro ist dankbar, dass Nagi das erkannt hat, da sie immer dachte, Asami hasse ihren Vater. Unglücklicherweise stimmt ihr Vater Asami abrupt zu, dass Hiro ihren arrangierten Verlobten heiraten muss. Hiro jubelt, als Asami ihnen erlaubt, die Fotos zu machen. Nagi fragt Hiro, warum sie ihn zuvor geküsst hat. Hiro behauptet, es habe einen Grund für den Kuss gegeben und freue sich auf den Hochzeitskuss. Sachi fühlt sich unterdessen besser, als Erika ihr erzählt, dass im Hotelzimmer nichts Romantisches passiert ist. Nagi und Hiro laden alle als falsche Gäste zum Fotoshooting ein. Sachi lehnt ab, da sie studiert. Erika und Ai sind empört, dass es einen echten Kuss geben wird, auch wenn es nur für ein Foto ist. Gerade als Nagi und Hiro sich küssen wollen, platzt Sachi herein und weigert sich, sich von Hiro Nagi wegnehmen zu lassen.