Der verschwundene Revolver Episode 3

Juni 1940: Franzosen strömen nach England, darunter Graf Comte de St Claire und sein Assistent Lucian D'Abberville. Es war Billys achtzehnter Geburtstag, an dem er sich endlich für den Kriegsdienst melden konnte, insbesondere für die Artillerie (die er nicht wollte). Unglücklicherweise stiehlt er auch das goldene Gewehr des Grafen, sein Familienerbstück. George beschuldigt Max rassistisch, obwohl er nicht das Gewehr gestohlen hat, sondern die Kupplungen der Familie Hamilton, um seine Familie damit aus Frankreich zu bringen. Dies führt zu seiner Verhaftung, und nur Emma und Joe sind bereit, ihm zu helfen. Toby hat sich beim Kriegsministerium beworben, während Kate von dem Gewehr des Grafen erfährt und versucht, ihn aufzumuntern. Doch er ruiniert es, indem er versucht, sie gewaltsam zu küssen, was Billy provoziert. Lucian versucht Kate mit einem Geldumschlag zu entschädigen, doch sie weist ihn zurück. Billy gerät mit Comte in Streit, gibt die Waffe zurück und beichtet allen anderen, was ihn allerdings in Schwierigkeiten bringt. Lucian gibt sogar den Dienst bei Comte auf, um mit Lady Hamilton zusammen zu sein. Diese hat auf Emmas Überredung Mitleid mit Max und holt ihn zurück in die Hotelküche, sehr zu Georges Bestürzung. Sein Rassismus wird zu belastend, um ihn weiter schwelen zu lassen, was Emma dazu zwingt, ihn zu entlassen und durch Robbie zu ersetzen. Schließlich erfährt Richard, dass Emma und Freddie zusammen sind.