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Nach dieser schockierenden Ankündigung treffen Kurt und Yulicia ihre eigentliche Kundin, die Tochter des alten Möchtegern-Unheilspropheten, die sie in ihre eigentliche Aufgabe einführt: den Appetit der Schweine auf ihrem Hof wiederzubeleben. Kurt diagnostiziert das Problem und stellt eine Futtermischung her, die die Schweine gierig verzehren, aber auch einen jungen Drachen anlockt. Yulicia begegnet daraufhin einer finsteren Verfolgerin, einer dunkelhäutigen Dämonin, die Akuri von ihnen fordert. Gerade als Yulicia in die Knie gezwungen wird, greifen Kurt und Akuri (die per Teleportation eintrifft) ein und zwingen die Dämonin, den Kampf abzubrechen und zu fliehen. Kurt findet sie später schwer verletzt und pflegt sie gesund, macht sie aber gleichzeitig strafunfähig; als er ihr gegenüber beiläufig seine dämonische Freundin aus Kindertagen, Hildegard, erwähnt, bemerkt er die ungewöhnlich heftige Reaktion der Frau auf diesen Namen. Als sie ins Atelier zurückkehren, stellt Lieselotte einen gutaussehenden jungen Mann, der dem erwachsenen Kurt sehr ähnlich sieht, als Ateliermeister vor.