Babylonia

Lena kramt in den wenigen Erinnerungsstücken, die ihr von ihrer Mutter Mila geblieben sind. Die Berührung mit den Gegenständen löst eine telepathische Reaktion aus – eine kurze Verbindung zu Mila, die Lena zutiefst verstört. Sie bittet ihren Bruder Mahad, mit ihr zu ihrem Heimatblock Babylonia zu fliegen. Sie hoffen, dort weitere von Milas Habseligkeiten aufzuspüren, um so vielleicht einen längeren telepathischen Kontakt mit ihr aufzubauen. Auf Babylonia trifft Mahad seine alten Freunde Shoomday und Hanako wieder, die mittlerweile für die Sphäre arbeiten – wenn auch eher widerwillig. Auf Lena wartet unterdessen eine große Enttäuschung: Sie muss erkennen, dass sie keinen telepathischen Kontakt mit ihrer Mutter hatte, sondern lediglich alte Erinnerungen in ihr wach geworden sind.
Doch als die Geschwister von der Sphäre entdeckt werden und sie sich ihren Weg freikämpfen müssen, erweisen sich diese Erinnerungen als unschätzbares Hilfsmittel: Lena beschwört mit ihrer Hilfe Trugbilder herauf, um die Soldaten der Sphäre in die Irre zu führen. Bevor die beiden entkommen, spielt Shoomday ihnen noch eine Sphärensoftware in die Hände, die die Rebellen einen entscheidenden Schritt weiter bringen könnte …